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Herbstcamp in Glienicke: Eine Woche voller Basketball

Herbstcamp in Glienicke: Eine Woche voller Basketball

Auch unser MBS & ALBA Partnerverein StarWings Glienicke hatte in der zweiten Ferienwoche zum Basketballcamp eingeladen. In den fünf Camptagen kümmerten sich sieben Trainer*innen um 45 Basketball begeisterte Kinder im Alter von sieben bis 14 Jahren. Mit dabei war auch Erik Siry, der als ALBA-Jugendtrainer das Camp sowohl vorab in der inhaltlichen Planung als auch dann vor Ort in der Umsetzung in der Halle unterstützte. Unter den Teilnehmenden gab es Basketballneulinge, aber auch Vereinsmitglieder und Schul-AG-Kinder. Sebastian Bergmann ist Trainer und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der StarWings und gibt uns einen Einblick in eine Woche Basketballcamp mit den StarWings Glienicke.

Von Niklas Wunderlich

Fünf Tage Basketballcamp in Glienicke – was hattet ihr euch vorgenommen? Was wolltet ihr den Kindern vermitteln?

Sebastian Bergmann: „Unser Ziel war es, ein Ferien-Freizeit Camp anzubieten und somit Spaß am Basketball zu vermitteln. Für die Kinder, die bereits im Verein Basketball spielen, war es eine extra Trainingsmöglichkeit. Unsere Basketballneulinge wollten wir mit Freude und Spaß für den Basketball begeistern. So konnten die Kinder trotz der Corona-Pandemie die Herbstferien sinnvoll nutzen. Auch in den Pausen wollten wir eine Gemeinschaft entwickeln, was uns gut gelungen ist. Die Kinder haben dann gemeinsam andere Spiele gespielt und konnten sich so gegenseitig austauschen. Ein großes Dankeschön geht auch nochmal an die Trainer, die für die Kinder ein schönes Camp organisiert haben und somit eine ereignisreiche Woche bieten konnten.“

Welche Herausforderungen gab es denn durch die Bestimmungen auf Grund der Corona Pandemie?

Sebastian Bergmann: „Wir haben die 45 Teilnehmer*innen in drei Gruppen nach Alter und Trainingserfahrungen aufgeteilt. Normalerweise werden die Gruppen durchmischt, damit die Kinder auch Abwechslung bei ihren Mitspieler*innen haben.  Darauf haben wir dieses Jahr verzichtet, auch die Trainer blieben fest bei einer Gruppe. Neben regelmäßigem Händewaschen und desinfizieren, gab es auch feste Zeiten für Pausen, damit sich die Gruppen nicht direkt begegnen. Wir konnten zum Glück auch die Schulmensa wie den Schulhof des neuen Gymnasiums Glienicke mitnutzen, was die Planung für die Pausen erleichtert hat.“

Welche Camps sind für die Zukunft geplant?

Sebastian Bergmann: „Ein großes Ziel ist es, den Mädchen-Basketball mehr zu fördern. Vielleicht schaffen wir es, ein reines Mädchen-Camp auf die Beine zu stellen. Das könnte uns dabei helfen, mehr Mädchen für den Basketball zu begeistern. Schön wäre es auch, wenn wir im nächsten Jahr beide Ferienwochen nutzen können, um Camps anzubieten, damit wir noch mehr Kinder bewegen können. Camps sind oft ein guter Einstieg in den Vereinsbasketball. Auch in diesem Jahr konnten wir schon neue Mitglieder für den Verein durch das Camp gewinnen.“

 

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